Tobi und Pcopfer haben sich mal ein paar Gedanken zum Softwarekonzept gemacht:

Von unten nach oben: Die Eingabequellen (Input) übergeh/haben ein Interface, welches die Informationen in Rohbilder umrechnet. Diese Rohbilder werden, in Form eines noch zu definierenden TODO! Protokolls via Netzwerk an den "Gatekeeper" übergeben. Der "Gatekeeper" übernimmt die Kommunikation mit dem Netzwerk, nimmt also die Pakete entgegen, prüft sie auf Konsistenz und wandelt die Daten in ein Array um. Dieses Array wird dem Player übergeben, welcher entscheidet welche Animation laufen soll. Die Daten für die aktuelle Animation werden dann den Renderer übergeben, welcher daraus dann anhand von Tabellen die Werte für die einzelnen Kanäle definiert und diese via Artnet o.ä. an die Lightwall übergibt. Als weiterer Output mit eigenem Renderer könnte man sich Monitore oder Beamer vorstellen.

braindump

Input

Statische Quellen für Pause/Backupbild
Dynamisch, wenn da dann gut, wenn nicht dann auch Auswählen
Senden Information wie viele Pakete noch bis Ende/Anfang der Animation
- Dauer 0 wenn Statisch also kein Anfang/Ende
- 9999 wenn noch Lange Dauer
- -1 Wenn Out of Order
- Kann Dynamisch Springen von 400 auf 200
- Bsp. Während Pong Spiel, 9999. Wenn Endpunktestand feststeht, noch 200 Frames für Ergebnis, dann 0 also nächste Animation möglich.
- Alles damit der Player eine Entscheidungsgrundlage hat

Übergabeprotokoll

Full Frames und Diffs
Übertragung via UDP
RGB Pixel Array
Heartbeat
Timer/Counter
Typ: Loop, Game, Static

Gatekeeper

Setzt aus Paketen Daten wieder zusammen
Überwacht Lebenszeichen der Quellen

Player

Entscheidet Was, Wann, Wo gespielt werden soll
Steuert evtl. externe Segmente wie Musik, Licht, etc an.
U.a. auf Basis von Typ und Counter.

Renderer

Für Lightboxen -> Bekommt Map Pixelfarbanteil-> Kanal
Die nächsten x Frames.

Output

Regelt, welcher Kanal ist welches Artnet->DMX Interface etc.
Monitor für alle Animationen (Steuerpult)
Wo anders einen Beamer, welcher zeigt, was auf den Boxen läuft
Webstream