[[Kategorie:Projekt von Berkay, Stean, Steffen]]
Teilgebiete
Angewandte Informatik Angewandte Mathematik Entscheidungstheorie Informatik Kontrolltheorie Reine Mathematik Systemforschung
Ablauf
Juli: Beginn der neuen Wettbewerbsrunde August: Themensuche und Beginn der Projektarbeit November: Online-Anmeldung bis 30. November Dezember: Einladung zum Regionalwettbewerb Januar: Abgabe der schriftlichen Ausarbeitung Februar: Alle Jungforscher starten beim Regionalwettbewerb März: Landeswettbewerbe Jugend forscht April: Landeswettbewerbe Schüler experimentieren Mai: Abschluss der Runde mit dem Bundesfinale Jugend forscht
(Quelle: http://www.jugend-forscht.de/teilnahme/ablauf/ablauf-auf-einen-blick.html)
Thema finden
Vielmehr sind die Schülerinnen und Schüler, Auszubildenden und Studenten gefordert, kreativ zu sein und selbst nach einer interessanten Fragestellung zu suchen, die sie mit naturwissenschaftlichen, technischen oder mathematischen Methoden bearbeiten. Wichtig ist, dass sich das Projekt einem der sieben Fachgebiete zuordnen lässt.
Die Bandbreite möglicher Themen bei Jugend forscht ist praktisch unbegrenzt. Jungforscher können zum Beispiel Lösungen für Probleme aus ihrem Alltag finden. Spannende Fragestellungen lassen sich auch aus dem Unterricht ableiten, oder die Jugendlichen wagen sich an eine altersgerechte Umsetzung von Themen, die aktuell auf der Tagesordnung der Wissenschaft stehen.
Besondere Lernleistung und Facharbeiten
Naturwissenschaftliche Facharbeiten oder Arbeiten im Rahmen der „Besonderen Lernleistung“, die in der gymnasialen Oberstufe vieler Bundesländer angefertigt werden, können als Jugend forscht Projekte eingereicht werden. Voraussetzung ist, dass die Teilnahmebedingungen, vor allem im Hinblick auf die schriftliche Fassung der Arbeit, eingehalten werden.
Konkrete Themenvorschläge, Beratung oder praktische Tipps bei der Suche nach einem Jugend forscht Projekt erhalten interessierte Jungforscher bei Bedarf bei Wettbewerbsleitern und Projektbetreuern.
Datenbanken mit Jugend forscht Projekten
Themenanregungen finden Teilnehmer zudem in der Projektdatenbank mit den Landes- und Bundessiegerarbeiten sowie in der Themenliste mit Landessiegerarbeiten der Sparte Schüler experimentieren. (Quelle: http://www.jugend-forscht.de/teilnahme/ablauf/thema-finden.html)
Projektbetreuer finden
Die Projektbetreuer wirken als Mentoren und Berater. Bei Bedarf unterstützen sie die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, indem sie Tipps und Hilfestellungen geben.
Schule und Ausbildungsbetrieb
Die meisten Jugend forscht Projekte werden von Lehrerinnen und Lehrern betreut. Junge Forscherinnen und Forscher, die einen Betreuer benötigen, sollten sich daher zunächst an einen Fachlehrer ihrer Schule wenden, der das Fachgebiet unterrichtet, in dem sie ihr Projekt erarbeiten möchten. Auszubildende sprechen ihren betrieblichen Ausbilder an.
Arbeitsgemeinschaften
An vielen Schulen gibt es spezielle Arbeitsgemeinschaften im Bereich von Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Im Rahmen dieser Arbeitsgemeinschaften wird auch die Betreuung von Jugend forscht Projekten angeboten.
Außerschulische Lernorte
Darüber hinaus unterstützen auch außerschulische Lernorte wie zum Beispiel Schülerforschungszentren die Projektarbeit. Die Mitarbeiter dieser Einrichtungen betreuen regelmäßig die Erstellung von Jugend forscht Projekten. Jungforscherinnen und Jungforscher, die Unterstützung benötigen oder Fragen zum Thema „Betreuung“ haben, wenden sich an den Wettbewerbsleiter in ihrer Region. (Quelle: http://www.jugend-forscht.de/teilnahme/ablauf/projektbetreuer-finden.html)
Schriftliche Arbeit
Mit der Einladung zum Regionalwettbewerb erhalten alle angemeldeten Jungforscherinnen und Jungforscher die Aufforderung, bis zu einem festgesetzten Termin im Januar die schriftliche Ausarbeitung ihres Wettbewerbsprojekts als PDF-Datei auf www.jugend-forscht.de hochzuladen.
Die schriftliche Arbeit sollte insbesondere die Fragestellung und Zielsetzung des Projekts, die verwendeten Materialien und Methoden, die durchgeführten Versuche sowie die Ergebnisse, deren Bewertung und die Schlussfolgerungen enthalten. Darüber hinaus umfasst sie ein Inhalts- und Literaturverzeichnis.
Formale Vorgaben
Die schriftliche Ausarbeitung darf einen Umfang von 15 DIN-A4-Seiten nicht überschreiten. Titelseite der Arbeit, Kurzfassung, Inhaltsverzeichnis, Quellenangaben und das Tierschutzformular werden nicht mitgerechnet. Neben dem Fließtext umfassen die 15 Seiten auch Fußnoten, Tabellen, Grafiken und Bilder. Diese sollten nur insofern verwendet werden, als sie für das Verständnis der Arbeit erforderlich sind. Die Schriftgröße muss mindestens 10 Punkt einer Standardschrift (z. B. Arial oder Times New Roman) und die Seitenränder mindestens 2,5 cm links, rechts und oben sowie 2 cm unten betragen.
Die Arbeit wird als PDF-Datei eingereicht und darf nicht größer als 5 MB sein. Für Bilder und Grafiken ist eine Auflösung von 72 dpi ausreichend.
Quellen und Unterstützer nennen
Alle bei der Erarbeitung des Projekts verwendeten Quellen sowie sämtliche Unterstützer – Unternehmen, Institutionen oder Personen – inklusive einer kurzen Beschreibung der jeweils geleisteten Unterstützung müssen in der Arbeit angegeben werden.
Bilder, die in der schriftlichen Fassung veröffentlicht werden, sind mit Quelle und Namen des Fotografen zu versehen. Vor der Veröffentlichung der Bilder sollten sich die Teilnehmer die Genehmigung des Fotografen (bzw. der Agentur), der die Bildrechte besitzt, sowie zusätzlich die der abgebildeten Person bzw. der zuständigen Institution einholen. Jede Veränderung eines Fotos bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung.
Beim Wettbewerb können am Ausstellungsstand gedruckte Zusatzinformationen wie ausführliche Versuchsdokumentationen, Programmausdrucke, zusätzliche Bilder und Grafiken ausgelegt werden. Diese vertiefenden Erläuterungen zum Projekt sind nicht Bestandteil der schriftlichen Ausarbeitung.
Orientierung bei der Erstellung der schriftlichen Ausarbeitung bieten Beispielarbeiten oder der „Leitfaden zum Verfassen der schriftlichen Arbeit“.(Quelle: http://www.jugend-forscht.de/teilnahme/ablauf/einladung-zum-wettbewerb.html)
Einladung zum Wettbewerb
Nach dem Anmeldeschluss am 30. November werden die Teilnehmer bzw. Gruppensprecher der angemeldeten Projekte bis zum 31. Dezember angeschrieben und über den weiteren Wettbewerbsablauf informiert. Ihnen wird insbesondere mitgeteilt, bei welchem Regionalwettbewerb sie im Februar des folgenden Jahres antreten.
Falls angemeldete Jungforscher dieses Schreiben und die Einladung zum Regionalwettbewerb nicht erhalten, müssen sie sich umgehend bei der zuständigen Landeswettbewerbsleitung ihres Bundeslandes melden. (Quelle: http://www.jugend-forscht.de/teilnahme/ablauf/einladung-zum-wettbewerb.html)
Präsentation & Bewertung
Vor der Veranstaltung sollten die Jungforscherinnen und Jungforscher die mündliche Präsentation ihres Projekts üben und noch einmal die Funktionsfähigkeit von Apparaturen, Versuchsabläufen oder Programmen überprüfen.
Beim Wettbewerb steht für jedes Projekt ein eigener Ausstellungsstand zur Verfügung, den die Teilnehmer mit Postern, Fotos oder Modellen frei gestalten können. Sind alle Stände eingerichtet, beginnt die Begutachtung der Projekte durch die Jury. Beim Jurygespräch stellen die Jungforscher zunächst kurz ihr Projekt und die Ergebnisse ihrer Forschungsarbeit vor. Anschließend beantworten sie die Fragen der Jurorinnen und Juroren.
Jedes Fachgebiet hat eine eigene Fachjury, die aus Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Schule besteht. Die Juroren bewerten die Projekte auf Grundlage der schriftlichen Ausarbeitung, der visuellen (Gestaltung des Ausstellungsstandes) und der mündlichen (Jurygespräch) Präsentation. Das Urteil der Jury ist verbindlich und nicht revidierbar; der Rechtsweg ist ausgeschlossen.(Quelle: http://www.jugend-forscht.de/teilnahme/ablauf/praesentation-bewertung.html)
Projektdatenbank
Hier geht es zur Projektdatenbank: [1]