Citizenfour-Abend

Aus C3MAWiki
Version vom 1. Juli 2015, 13:15 Uhr von Dome (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Citizenfour-Abend
Ort Raum
Beginn Sa, 11. Juli 2015 18:45
Ende Sa, 11. Juli 2015 21:10
Veranstalter CCC Mannheim e.V.
Website [1]
Anwesend


Einleitung

Innerhalb der letzten Monate und Jahre wurde Schritt für Schritt das Ausmaß der nahezu allumfassenden Überwachung durch diverse, weltweit operierende Geheimdienste offenbar. Dass es dafür auch handfeste Beweise gibt, haben wir insbesondere Edward Snowden und seinem mutigen Einsatz für mehr Transparenz zu verdanken.

Die Regisseurin und Filmproduzentin Laura Poitras hat einen Dokumentarfilm über Snowdens Geschichte erarbeitet. Diese Dokumentation zeigen wir am 11.07. mit freundlicher Genehmigung von Poitras in unserem Clubraum. Im Anschluss daran wird es gegen ca. 21 Uhr eine Dikussionsrunde für interessierte geben, in der nochmal auf die Themen und Gegenmaßnahmen eingegangen wird. Zusätzlich dazu veranstalten wir wenig später (Termin wird bei der Veranstaltung bekanntgeben) eine Cryptoparty, zu der wir alle Zuschauer herzlich einladen.

Die Veranstaltung ist selbstverständlich wie immer kostenlos und wir halten Getränke und Snacks für einen kleinen Unkostenbeitrag vor.

Anmeldung

Wir würden uns freuen, wenn ihr uns vorher kurz über eure Teilnahme Bescheid geben könnten, damit wir besser den benötigten Platz einplanen können und auch jeder einen Sitzplatz hat. Hierzu bitte einfach eine kurze, formlose (gerne auch anonyme) E-Mail mit der Anzahl der Personen an citizenfour@ccc-mannheim.de oder crypto@ccc-mannheim.de (GPG-ID: 5AC497BC) senden.

Was ist eine Cryptoparty?

Eine Cryptoparty ist eine lockere, öffentliche Veranstaltung, auf der man z.B. lernen kann, bestehende Verschlüsselungs- und Anonymisierungssoftware zu bedienen. Auf Cryptopartys geht es in erster Linie um den Abbau von Vorurteilen, wie z.B. dem, dass man ein Computerfreak sein muss, um diese spezielle Software einzusetzen. Ist die Software einmal eingerichtet, fällt sie im Alltag kaum auf, schützt die Privatsphäre aber ungemein. Aber auch Profis können die Veranstaltung nutzen, um sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und z.B. gegenseitiges Keysigning zu betreiben (was das ist, wird vor Ort auch nochmal erklärt ;) ).